makers united – Das europäische Macher-Festival!
Vier Tage voller Experimente und Inspirationen
Wir sehen uns wieder: 29. Juni bis 2. Juli 2023
Roboter lenken, Laser steuern, 3D-Drucker programmieren. Aber auch: Körbe flechten, Vogelhäuschen bauen, Plaketten gießen. Über 5.500 Chemnitzerinnen, Chemnitzer und Gäste der Stadt nutzten bei der makers united die Angebote von über 50 Ausstellern rund um die Chemnitzer Stadthalle. Wir freuen uns auf eine Neuauflage vom 29. Juni bis 2. Juli 2023!
Der Eintritt ist frei.
beam! – be a maker
Tüfteln, experimentieren, forschen, erleben und mitmachen. Das sind nur fünf der unzähligen Möglichkeiten, die sich unseren jungen Machern der Klassenstufen 4 bis 10 (10 bis 16 Jahre) auf der beam! - be a maker im Stadthallenpark bieten. In Workshops und an zahlreichen Maker-Ständen können die angehenden Macher von Morgen einen ersten Einblick in die technischen, kreativen und innovativen Expertisen erlangen und sich selbst ausprobieren.
> Zur beam!
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Maker Stories
Erkin Bayirli

Wunderwuzzi
Lebt sein Leben für und mit Robotern
Im richtigen Leben heißt er Erkin Bayirli; bei den Wunderwuzzis ist er nicht mehr aber auch nicht weniger als der Oberwuzzi, was wohl landläufig mit Chef zu übersetzen sein dürfte.
Da schon in den beiden voranstehenden Zeilen ziemlich viel Wissen vorausgesetzt wird, kommen jetzt erst einmal einige Zeilen „Erklärbär“...
Im richtigen Leben heißt er Erkin Bayirli; bei den Wunderwuzzis ist er nicht mehr aber auch nicht weniger als der Oberwuzzi, was wohl landläufig mit Chef zu übersetzen sein dürfte.
Da schon in den beiden voranstehenden Zeilen ziemlich viel Wissen vorausgesetzt wird, kommen jetzt erst einmal einige Zeilen „Erklärbär“...
Conrad Koczielski

WaveSurfer AG
Ging als Maker ab wie „warme Semmeln“
Gemeinhin könnte man Conrad Koczielski als Allround-Bastler bezeichnen, dem es besonders die Elektronik angetan hat. Solch ein auf den ersten Blick skurriles Teil wie ein „Psychoanalyse-Schwibbogen“ (ja, der geneigte Leser hat sich nicht verlesen) stammt zum Beispiel von ihm...
Gemeinhin könnte man Conrad Koczielski als Allround-Bastler bezeichnen, dem es besonders die Elektronik angetan hat. Solch ein auf den ersten Blick skurriles Teil wie ein „Psychoanalyse-Schwibbogen“ (ja, der geneigte Leser hat sich nicht verlesen) stammt zum Beispiel von ihm...
Karin & Klaus Felfe

Selbstgebaute Spielzeuge
Wenn es nicht mehr genügt, Seifenblasen mit dem Mund zu pusten…
Alles begann vor nunmehr rund zehn Jahren auf dem Balkon von Karin und Klaus Felfe; das Ehepaar, damals Anfang sechzig, beobachtete die Enkel, wie sie auf dem Balkon Seifenblasen machten. Das brachte die beiden auf eine Idee. Wenn man nun diesen Prozess professioneller gestalten würde und aus dem Stadium der reinen Handarbeit in einen mehr oder weniger mechanischen Prozess überführen würde...
Alles begann vor nunmehr rund zehn Jahren auf dem Balkon von Karin und Klaus Felfe; das Ehepaar, damals Anfang sechzig, beobachtete die Enkel, wie sie auf dem Balkon Seifenblasen machten. Das brachte die beiden auf eine Idee. Wenn man nun diesen Prozess professioneller gestalten würde und aus dem Stadium der reinen Handarbeit in einen mehr oder weniger mechanischen Prozess überführen würde...
Michael Schönfeld

Theorie und Praxis verzahnen
„Vector Point“ – klingt ziemlich technisch, ist es aber nicht, wenn man technisch nicht mit praktisch verwechselt
Wer kennt es nicht? Theoretisch ist alles klar. Aber alle Theorie bleibt grau und die Praxis bleibt die eigentliche Nagelprobe. Irgendwie darf man sich das so vorstellen: Man sitzt am Steuer seines Autos, befährt unbekanntes Terrain und hat (ganz einfach wegen der Tatsache, dass es noch nicht erfunden war) natürlich kein Navi, das einem die Zielführung erleichtert. Aber man hat ja zum Glück einen Beifahrer mit Autoatlas auf dem Schoß – nur leider kann der den nicht lesen bzw. was er liest nicht auf die tatsächliche Routenführung der Straße anwenden…
Wer kennt es nicht? Theoretisch ist alles klar. Aber alle Theorie bleibt grau und die Praxis bleibt die eigentliche Nagelprobe. Irgendwie darf man sich das so vorstellen: Man sitzt am Steuer seines Autos, befährt unbekanntes Terrain und hat (ganz einfach wegen der Tatsache, dass es noch nicht erfunden war) natürlich kein Navi, das einem die Zielführung erleichtert. Aber man hat ja zum Glück einen Beifahrer mit Autoatlas auf dem Schoß – nur leider kann der den nicht lesen bzw. was er liest nicht auf die tatsächliche Routenführung der Straße anwenden…