Maker Stories - Caroline Kügler
Caroline Kügler – Das Holzkombinat
Die Projektwerkstatt
Eine ist kein Kombinat. Zehn dagegen schon. Wie aus einer Idee und übriggebliebenen Maschinen einen Werkstatt für jede Art von Holzprojekten wurde - von einfach bis ambitioniert. Ein Besuch bei Caroline Kügler in einem Maker Space, der sich lieber Projektwerkstatt nennt.
Aus der Idee, nicht mehr benötigte Maschinen gemeinschaftlich zu nutzen, ist irgendwann das Holzkombinat entstanden. Aus der Werkstatt zum Einmieten wurde eine Projektwerkstatt. Aus einem Gründer ein Team aus Zehn. Upcycling, Chemnitz Style.
Caroline Kügler ist seit 2016 als Inhaberin und Gesellschafterin Teil des Holzkombinats. Denn Holzkombinat stehen nicht nur Maschinen, die man nutzen kann. Sondern auch Menschen wie Caro, die den Raum mit Support, How-to-Ideen oder Versuch’s-doch-mal-damit-Know-how füllen. Schleifen, das ist ihr Lieblingsding. Phasen, lasern, glasern - dabei unterstützen sie und ihr Team natürlich auch. Kein Wunder, dass sich das Holzkombinat mittlerweile immer weiter in Richtung Maker Space entwickelt. Im Gespräch besteht sie aber auf Projektwerkstatt. Im Logo ebenfalls. Understatement, auch typisch Chemnitz.
Wer nachweislich eine Tischlerei schon mehrfach von innen gesehen hat, darf nach kurzer Arbeitsschutzeinweisung schalten und walten. Alle anderen werden von Caroline an die Hand genommen. Niemand muss sich sofort an die große Säge trauen. Das kommt mit der Zeit, mit der Erfahrung, mit dem nächsten Projekt. Denn nach dem Abschleifen von Omas altem Couchtisch kommt ganz schnell “Ich könnte mir eigentlich auch ein Bett selber bauen!” Auch wenn zu Beginn selbst der Griff zum Sandpapier noch Respekt einflößen mag.
Was man all den Maschinen, dem Holz, den Schrauben und Materialien auf den ersten Blick nicht ansieht? Das, was man mit ihnen anstellen kann. Das, was aus einer Idee ein Werkstück werden lässt. Das was aus jemandem mit einer Bleistiftskizze einen Maker macht. Das Potential. Caroline sieht es und zeigt es allen, die ins Holzkombinat kommen.
Aus der Idee, nicht mehr benötigte Maschinen gemeinschaftlich zu nutzen, ist irgendwann das Holzkombinat entstanden. Aus der Werkstatt zum Einmieten wurde eine Projektwerkstatt. Aus einem Gründer ein Team aus Zehn. Upcycling, Chemnitz Style.
Caroline Kügler ist seit 2016 als Inhaberin und Gesellschafterin Teil des Holzkombinats. Denn Holzkombinat stehen nicht nur Maschinen, die man nutzen kann. Sondern auch Menschen wie Caro, die den Raum mit Support, How-to-Ideen oder Versuch’s-doch-mal-damit-Know-how füllen. Schleifen, das ist ihr Lieblingsding. Phasen, lasern, glasern - dabei unterstützen sie und ihr Team natürlich auch. Kein Wunder, dass sich das Holzkombinat mittlerweile immer weiter in Richtung Maker Space entwickelt. Im Gespräch besteht sie aber auf Projektwerkstatt. Im Logo ebenfalls. Understatement, auch typisch Chemnitz.
Wer nachweislich eine Tischlerei schon mehrfach von innen gesehen hat, darf nach kurzer Arbeitsschutzeinweisung schalten und walten. Alle anderen werden von Caroline an die Hand genommen. Niemand muss sich sofort an die große Säge trauen. Das kommt mit der Zeit, mit der Erfahrung, mit dem nächsten Projekt. Denn nach dem Abschleifen von Omas altem Couchtisch kommt ganz schnell “Ich könnte mir eigentlich auch ein Bett selber bauen!” Auch wenn zu Beginn selbst der Griff zum Sandpapier noch Respekt einflößen mag.
Was man all den Maschinen, dem Holz, den Schrauben und Materialien auf den ersten Blick nicht ansieht? Das, was man mit ihnen anstellen kann. Das, was aus einer Idee ein Werkstück werden lässt. Das was aus jemandem mit einer Bleistiftskizze einen Maker macht. Das Potential. Caroline sieht es und zeigt es allen, die ins Holzkombinat kommen.
